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Wir weisen an dieser Stelle erneut daraufhin, das wir das Ninebot One E+ nicht selbst getestet haben, sondern der nachfolgende Text eine Produktbeschreibung darstellt.
Das Ninebot One E+ gehört zu den Profieinrädern und kostet auch dementsprechend etwas mehr. Das Ninebot gehört zu den teureren Modellen unter den elektrischen Einrädern, auch Galileo hat bereits über dieses Modell berichtet. Auf Grund des weißen edlen Designs kommt dieses Gerät den futuristischen Gefährten aus einigen Filmen sehr nah.
Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 22 km/h laut Herstellerangaben und wird von einem 1500 Watt Motor angebtrieben. Auf jeden Fall ist eine Schutzbekleidung bestehend aus Helm, Brille, Handschuhe, Ellenbogenschoner und Knieschützern Pflicht bei solchen Geschwindigkeiten zu tragen!
Das Unicycle soll Berge mit einer Steigung von bis zu 15° problemlos schaffen.
Die Reichweite des Ninebot Elektroeinrads liegt zwischen 30 und 40km laut Herstellerangaben. Je nach Körpergewicht und Fahrgelände hält der Akku etwas länger oder kürzer. Die Reichweite ist höher als viele elektrischer Einräder aus dem mittleren Preissegment. Nasse Fahrbahnen oder Schnee solten stets vermieden werden, da hierbei die Gefahr besteht das Wasser in die Elektronik eindringt. Trotzdem ist eine kleine Pfütze kein Problem für das Ninebot. Das Ninebot ist nach IP65 spritzwassergeschützt.
Ein tolles Gadget ist die Smartphone App die über Bluetooth mit dem Gerät verbunden werden kann. Hierbei können Einstellungen geändert und abgerufen werden und auch das Fahrerverhalten kann analysiert werden. Neben dieser Möglichkeit gibt das Einrad während des Fahrens Piepsignale ab die einen auf unsicheres Fahren hinweisen.
Im Lieferumfang enthalten sind das elektrische Einrad selbst, Ladegerät und Akku, Bedienungsanleitung und Schutzklebestreifen. Die Klebestreifen können an das Ninebot geklebt werden um es vor Kratzern und kleineren Schäden zu schützen.
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